Mieterhöhungsverlangen des Vermieters

Steigt die ortsübliche Vergleichsmiete für vergleichbare Wohnungen, ist der Vermieter berechtigt, vom Mieter die Zustimmung zu einer Mieterhöhung zu verlangen. Ein Anspruch besteht dann, wenn die Miete mindestens 12 Monate unverändert geblieben ist und der Vermieter, nach Ablauf dieser Sperrfrist, ein ordnungsgemäßes Mieterhöhungsverlangen an den Mieter richtet.

Hinweis: Dieser Erhöhungsassistent berücksichtigt die Anpassung einer Nettomiete (Entgelt ohne Betriebskosten) an die ortsübliche Vergleichsmiete. Wurde eine andere Mietstruktur im Mietvertrag vereinbart, muss zunächst die Nettomiete ermittelt werden.
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Was Sie regeln können Erhöhung der Nettomiete Personenmehrheit Mieter-/Vermieter Anpassung an ortsübliche Miete Grundlage: Einfacher Mietspiegel Grundlage: Qualifizierter Mietspiegel Vergleichswohnungen Mietdatenbank Sachverständigengutachten Dateiformat: Microsoft Word

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