(Sulzbach / Ts, 30.07.2020)Die individuell erstellbare und praxiserprobte Patientenverfügung wurde um einen Covid-19-Zusatz erweitert, sowie die Aufnahme der persönlichen Wertevorstellung. Diese sind ebenfalls im neu entwickelten "normierten Vorsorge-Paket" eingefügt worden.
Die Corona-Pandemie erstreckt sich in alle Bereiche des Lebens und beeinflusst diese. Um auch auf den Unglücksfall einer Covid-19-Erkrankung vorbereitet zu sein, ist die Aufnahme eines Zusatzes in der Patientenverfügung zu empfehlen. Coronasichere Vorsorgedokumente sind wichtig. Weiterhin unterstreicht die Erstellung der persönlichen Wertevorstellung die Ernsthaftigkeit der Patientenverfügung und kann in Zweifelsfällen Ärzten, sowie den Bevollmächtigten dabei behilflich sein, den Willen des Verfügenden festzustellen.
Neues Angebot: Das "normierte" Vorsorge-Paket wurde aufgrund der langjährigen Erfahrungen der janolaw AG entwickelt. Über 80% der Kunden, die über die janolaw AG eine Patientenverfügung erstellt haben, haben sich dazu entschlossen, schmerzfrei in einem Krankenhaus mit Palliativstation und in Würde zu sterben.
Eine im April 2020 veröffentlichte Studie vom Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung
(Quelle: https://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/auf-ein-sterbenswort.html) spiegelt die Hauptwünsche der Befragten wieder, vor allem schmerzfrei, selbstbestimmt und medizinisch gut versorgt zu sterben. Dieses deckt sich mit der Analyse der Patientenverfügungen der janolaw AG.
Zählt man zu dieser überwiegenden Mehrheit, benötigt es nur sehr wenige Eingaben, um seine Vorsorgedokumente zu erhalten. Die Mehrheit der Antworten wurden entsprechend der Analyse vorausgewählt. Notwendig sind nur noch die Personendaten des Verfügenden und des Bevollmächtigten, ggf. des/der Ersatzbevollmächtigten, die Verfassung der persönlichen Wertevorstellung und die Entscheidung über die Aufnahme des Covid-19-Zusatzes. Aufgrund dessen verkürzt sich die Erstellungszeit erheblich.
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